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G20-Gipfel in Hamburg - Ein kritischer Blick aus Polizistensicht


Unser 2. Vorsitzender Oliver von Dobrowolski hat in seiner Tätigkeit als Konfliktmanager des Kommunikationsteams der Berliner Polizei am G20-Gipfel in Hamburg teilgenommen.

Seine Sicht auf diesen nicht alltäglichen und leider auch nicht wirklich zufriedenstellend verlaufenen Einsatz hat er in seinem Weblog niedergeschrieben:

Die Presseresonanz auf diese Meinungsäußerung ist gesammelt auf einer eigenen Seite abgebildet:


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Rassismus in der Polizei: „Die Dunkelziffer ist viel höher“ (Interview Heinrich Böll-Stiftung)

Wir veröffentlichen hier das am 9. Februar 2021 online unter CC-BY-NC-ND 4.0 erschienene Interview von Sarah Ulrich mit unserem 1. Vorsitzenden Oliver von Dobrowolski, das als Teil eines Dossiers zum Thema Rechter Terror und Sicherheit in Kooperation mit der Amadeu Antonio Stiftung im März 2021 erscheint. • • • Die  Liste   an  rassistischen Ereignissen bei der Polizei ist allein in den vergangenen zwei Jahren lang. Polizisten schickten Drohbriefe an die Anwältin eines NSU-Opfers, unterzeichnet mit „NSU 2.0.“ Beamte tr u gen verfassungsfeindliche Symbole auf Demonstrationen und r ie fen rassistische Parolen in ihrer Freizeit. Sächsische Polizisten verwende ten  den Namen des NSU-Terroristen Uwe  Böhnhardt  in einem Dienstplan. In Mecklenburg hortet e  ein Polizist für die  Prepper -Gruppe "Nordkreuz" Munition und Waffen, inklusive Listen mit den Namen von  Politiker :inne n  und  Journalist :inn en . Den rechtsextremen Verein  Uniter  leite te n Polizisten. Immer wieder fli